Wir engagieren uns für Menschen...

...und das aus Überzeugung und Freude an unserem Beruf. In dem Wissen, dass wir nicht jedem helfen können und nicht alles „heilen“ können ist es doch unser größter Ansporn den Dingen auf den Grund zu gehen und gemeinsam mit dem Menschen den Weg zu ebnen, der ihm dazu verhilft sich im Rahmen seiner Möglichkeiten optimal weiterzuentwickeln.

Bei unserer täglichen Arbeit mit vielen Menschen wird uns immer wieder bewusst, dass jeder Mensch einzigartig ist. Was uns dabei leitet ist ein hohes fachliches Interesse, welches durch regelmäßige Fortbildungen untermauert seine Anwendung in unseren Behandlungen findet. Durch die Beobachtung der Entwicklung innerhalb der Wissenschaft & Forschung führt auch unser Weg zu einer zeitgemäßen Ergo- und Physiotherapie welche sich stetig reflektiert.

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Veröffentlichungen

Anna geht zur Krankengymnastik

BuchcoverSeit Anna beim Orthopäden zur Hüftuntersuchung war, muss sie mit ihrer Mutter regelmäßig zur Krankengymnastik gehen. Tim begleitet seine Schwester Anna und darf sogar bei der Behandlung zuschauen.

Tim beschreibt aus seiner Sicht, wie seine Schwester und ein weiteres Kind mit spastischer Lähmung vom Physiotherapeuten behandelt werden. Der Leser erhält dabei einen kurzen Einblick in die in der Kinderkrankengymnastik gängigen Behandlungsmethoden wie z.B. Vojta und Bobath.

Tims Erzählungen und die ansprechenden Zeichnungen bewirken, dass Kinder sich unter dem vielleicht bedrohlich klingenden Begriff Krankengymnastik etwas Konkretes vorstellen können und keine Angst bekommen, wenn sie oder ihre Geschwister zur Physiotherapie „müssen“. Eltern und Therapeuten können mit Hilfe dieses Bilderbuches ihre Kinder spielerisch auf die Physiotherapie vorbereiten, ein Buch also nicht nur für Kinder ab drei Jahren sondern auch für alle Mütter und Väter.

Die Idee zu diesem Buch wird unterstützt durch die Arbeitsgemeinschaft der Hamburger Kinderphysiotherapeuten.

  • Broschiert: 20 Seiten
  • Verlag: Pflaum, R (1. Juli 2005)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3790509353
  • ISBN-13: 978-3790509359
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 36 Monate - 6 Jahre
  • Größe und/oder Gewicht: 20 x 1 x 20 cm

 

 

Physiotherapie bei Hüftreifungsstörungen

Die angeborene Hüftdysplasie und die Hüftluxation, die Abflachung der Hüftgelenkpfannen mit der Gefahr des Austritts des Hüftkopfes, gehören zu den ältesten Diagnosen der Medizingeschichte. Sowohl die Diagnostik wie auch die Therapie von Hüftreifungsstörungen haben sich im Laufe der Zeit stark gewandelt, gehören heute aber nach wie vor zu wesentlichen Aufgaben der Orthopäden und Physiotherapeuten.

Vor dem Hintergrund der Physiologie, Biomechanik und Pathologie der kindlichen Hüfte beschreibt das vorliegende Buch eines der am häufigsten vorkommenden Krankheitsbilder im Säuglingsalter. Der aktuelle Stand der Frühdiagnostik bei Hüftreifungsstörungen und die sich daraus ergebenden therapeutischen Konsequenzen werden beleuchtet. Der Autor stellt in übersichtlicher Weise alle Therapiemöglichkeiten dar, die den Reifungsprozess der betroffenen Hüften begleiten und vor allem effektiv unterstützen und verbessern können. Der Leser findet hier praxisorientiertes „Insiderwissen“ zu den verschiedenen physiotherapeutischen Behandlungskonzepten für alle Altersstufen.
Das Buch richtet sich an alle mit dieser Thematik befassten Physiotherapeuten und Ärzte. Besonders empfehlenswert ist der Band für Eltern, die sich eingehend über die Therapie informieren wollen bzw. in die erforderliche Therapie an ihren Kindern einbezogen sind. Großes Augenmerk liegt auf der Interaktion im Team Kind/Eltern/Arzt/Therapeut. Fundierte Tipps zum Umgang mit den kleinen Patienten ergänzen den Text.

  • Taschenbuch: 276 Seiten
  • Verlag: Richard Pflaum Verlag GmbH & Co. KG; Auflage: 1 (1. Juni 2007)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3790509590
  • ISBN-13: 978-3790509595
  • Größe und/oder Gewicht: 17 x 1,7 x 24,2 cm

>Bachelor-Arbeiten

Auf dieser Seite haben Sie die Möglichkeit die Bachelor-Arbeiten aller aktuellen und bisherigen Mitarbeiterinnen der Praxis Therapie für Kinder die ein Hochschul-Studium absolviert haben einzusehen und downzuloaden. Klicken Sie einfach auf den Namen der Mitabeiterin und lesen Sie die von dieser Kollegin verfasste Arbeit.

Wir sind sehr stolz darauf, dass alle Mitarbeiterinnen ihre Arbeiten im Rahmen des Studienjahres bei uns in unserer Praxis geschrieben haben. Daher liegt allen Arbeiten auch ein Kinderphysiotherapie-spezifisches Thema zugrunde, was auch für die Belange der Kinderphysiotherapie im Allgemeinen von Bedeutung ist.

Für alle künftigen Bachelor-Absolventen gibt es in unserer Praxis grundsätzlich die Möglichkeit diese Arbeit am und mit den Patienten umzusetzen. Im Bereich der Kinderphysiotherapie gibt es unzählige spannende Themen für eine derartige Arbeit, die nach Absprache mit dem Praxis-Inhaber und dem gesamten Team umgesetzt werden können.

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Lea Gundlach

Die Bachelor-Arbeit von Lea Gundlach (& Carina Rodrigues) zu dem Thema:

"Morphologische Veränderungen durch den habituellen Zehenspitzengang und deren Bedeutung für die Physiotherapie bei Kindern - Ein systematisches Review"

Laura Blume

Die Bachelorarbeit von Laura Blume (& Inga Thomsen) zum Thema:

"Auswirkung der physiotherapeutischen Frühbehandlung nach Vojta auf die Mutter-Kind-Beziehung"

>Physiotherapie in Indien

Reha-Zentrum im Süden

Das C.O.C. ist das einzig technologisch hochwertig ausgestattete orthopädische Reha-Zentrum im Süden Indiens, das dank großzügiger Spenden Kinder und Jugendliche aus den Bundesstaaten Kerala und Tamil Nadu operativ und konservativ versorgt. Es besteht aus einer Ambulanz, drei Patientenzimmern mit 20 Betten, einem Physiotherapieraum und der orthopädischen Werkstatt. Bis auf die wenigen indischen Bediensteten mit Deutschkenntnissen verständigen sich die deutschen und die einheimischen Fachkräfte auf Englisch. Die behandelnden deutschen Ärzte kommen vorwiegend aus Hamburg und haben die Reisekosten genauso wie auch die Physiotherapeuten und Krankenpfleger aus eigener Tasche bezahlt. Die Arbeit vor Ort ist unentgeltlich und die Fachkräfte wechseln sich übers Jahr verteilt ab.

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Verbesserung der Lebensqualität

Die betroffenen Kinder stellen sich in der Ambulanz des C.O.C. vor und werden dort von den Ärzten und Physiotherapeuten untersucht. Direkt im Anschluss wird gemeinsam entschieden, ob operiert werden soll oder nicht. Diese Entscheidung hängt allein davon ab, ob die nötige OP einen Erfolg verspricht und ob durch die konservative Nachbehandlung die Lebensqualität des Patienten nachhaltig verbessert werden kann. Alle größeren Operationen werden in einer nahe liegenden Unfallklinik durchgeführt. Sowohl die Kosten für die Operationen als auch für Verbandsmaterial und für die Betreuung der medizinischen Fachkräfte werden überwiegend durch Spenden aufgebracht, es wird aber immer geprüft, ob nicht auch ein wenig Geld bei den Patienten vorhanden ist.

Physiotherapie im C.O.C.

Ein ganz normaler Tag im C.O.C.

Nach einigen Tagen gewöhnte ich mich zunehmend an die Rituale, die den täglichen Ablauf im C.O.C. regeln. Nach dem Frühstück und der Visite, die um 9.00 Uhr morgens stattfindet, fingen wir an die Patienten zu behandeln. Zeit spielte hierbei eine zwar wichtige, aber dennoch untergeordnete Rolle. Dies unterscheidet sich gravierend von den Verhältnissen in Deutschland und macht ein sehr effektives Arbeiten möglich. So ist es an der Tagesordnung, dass man sich Patienten mehrfach einbestellt und auch die Behandlungsdauer gemäß den Anforderungen des Krankheitsbildes frei wählen kann. Gegen Mittag trafen sich dann alle Berufsgruppen am runden Tisch, um die Patienten des Vormittages zu besprechen. Im Anschluss an diese Pause behandelten wir unsere Patienten erneut – sowohl ambulant als auch stationär. Der Arbeitstag im C.O.C. endete dann gegen 17.00 Uhr.

"Kulturelle" Unterschiede in der Behandlung

Während der Behandlungen gab es immer wieder Situationen, in denen man sich mit der Wirklichkeit des indischen Lebens und seiner Kultur konfrontiert sah. So kam oftmals nicht nur ein Elternteil mit in die Behandlung, sondern es fanden sich zum Teil ganze Familien im Behandlungsraum wieder, um der Therapie des Kindes zuzuschauen. Auch der indische Physiotherapeut, der während der gesamten Zeit bei den Behandlungen anwesend war, wurde durch uns angeleitet und aktiv in die Behandlung miteinbezogen. Dabei wurde schnell deutlich, dass die indische Arbeitsweise sich zum Teil sehr von der europäischen unter-scheidet. Wird hierzulande das Problem des Patienten kausal erfasst und neurophysio-logisch behandelt, so versuchen die indischen Berufskollegen eher an den Symptomen zu arbeiten. Auf diese Art werden spastische Kinder überwiegend achsengerecht gedehnt und in den Stand gebracht, um sie dort zur Gewichtsübernahme zu aktivieren. Während des einwöchigen Kinder- Bobath-Kurses, den wir für indische Kollegen aus ganz Süd-Indien ausrichteten, konnten wir feststellen, dass die Physiotherapeuten zumeist nach »konkreten Griffen« suchten, denen ein gewisser motorischer Effekt folgen sollte. Die neurophysiologischen Hintergründe standen zwar auch auf der Liste der begehrenswerten Informationen, konnten aber nicht immer umgesetzt werden, da basale Kenntnisse insbesondere über die kindliche Entwicklung fehlten.

Arbeit vor Ort muss gesichert werden

Es fällt mir schwer, am Ende dieser Reise meine vielen Eindrücke umfassend zu vermitteln. Was bleibt, ist das Gefühl, Menschen mit ganz einfachen Mitteln helfen zu können. Die vielen exotischen Krankheitsbilder, die es in Deutschland kaum noch gibt (wie Polio, schwerste Formen der Arthrogryposis und Zerebralparesen, schlimmste Klumpfüße und Hüftreifungsstörungen), machen den Trip ins Exotische zu einer wohl unersetzlichen Lebenserfahrung. Es ist unerlässlich, die Arbeit der Ärzte (eine OP kostet 150 Euro) und Therapeuten zu sichern. Auch werden dringend Hilfsmittel benötigt wie Rollstühle, gebrauchte, aber gut erhaltene Orthesen und Stützen aller Art. Da sich dieses Projekt ausschließlich aus Spenden finanziert, sind wir ständig auf der Suche nach Sponsoren. Das C.O.C. ist dankbar für jede Form der finanziellen Unterstützung.

Weitere Informationen über Indien finden Sie unter:

www.patengemeinschaft.de

>Fortbildung

Der Bereich Kinderergotheraoie und -physiotherapie ermöglicht den Therapeuten in Praxen und Einrichtungen wie z.B. Kinderkrankenhäusern oder Rehakliniken ein sehr umfangreiches Angebot an Weiterbildungsmassnahme.

Viele dieser Fortbildungsangebote beschäftigen sich zwar sehr gezielt mit der Behandlung von Kindern, jedoch setzen sich nur wenige mit der Behandlung spezieller Diagnosen und konkreter Symptomenkomplexe auseinander. So findet z.B. die Behandlung des so genannten KiSS-Syndromes, der Hüftreifungsstörung oder auch der frühkindlichen Reaktionen nur unzureichend Berücksichtigung. Aus diesem Grund hat die Praxis "Therapie für Kinder" Fortbildungskonzepte entwickelt. Insbesondere auch andere Berufsgruppen wie z.B. Erzieher/Innen und Hebammen aber auch Ärzte können diese Fortbildungen Ihren Praxen oder Einrichtungen buchen.

Ausschließlich für Heilmittelerbringer wie z.B. Physiotherapeuten und Logopäden ist die Fortbildung im Bereich Kinder-Bobath. Hierzu gibt es mehrere Fortbildungsinsitute, die dieser Weiterbildung anbieten.

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Kinder-Bobath-Kurs

Diese Fortbildung ist eine zertifizierte Weiterbildungsmaßnahme die den Kinderphysiotherapeuten berechtigt die Therapie Kinder-Bobath mit den Krankenkassen abzurechnen.

In Deutschland gibt es verschiedene Kursorte und Einrichtungen, die diese Fortbildung anbieten. Einzusehen sind diese auf der Web-Seite der Gemeinsamen Konferenz der deutschen Bobath-Kurse e.V.. Alle Inhalte dieser Fortbildung unterliegen dem Curriculum der Gemeinsamen Konferenz der deutschen Bobath-Kurse e.V. und werden auch von den Hamburger Kinder-Bobath-Kurszentren angewandt und breücksichtigt.

Unsere Praxis Therapie für Kinder arbeitet seit 2005 aktiv im Kinder-Bobath-Kurs mit, der nach mehreren Wechseln der Fortbildungsträger nun in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) angeboten und durchgefürt wird. Dabei stellen wir unsere Praxis den Praktikumsgruppen zur Verfügung und die Teilnehmer des UKE-Kurses - unter der Leitung von Frau Gaby Kallinowski und Claudia Reiß - werden in Theorie und Praxis unterrichtet.

Seit 2007 unterrichtet Tobias Bergerhoff auch Bobath-Kurs als Referent vorgegebene Themen für den gesamten Kurs. Wenn Sie Fragen zu dem Kurs haben, wenden Sie sich bitte an die universitäre Bildungsakademie des UKE's

 

Fortbildung für medizinische Berufe

In unserer Arbeit als Kinderphysiotherapeuten verfügen wir über zum Teil langjährige Erfahrung zu den verschiedensten Diagnosen und Erkrankungen innerhalb der Pädiatrie. Dabei ist es uns ein stetiges Anliegen, sich weiter zu bilden und weiter zu entwicklen und dieses Wissen auch an andere weiter zu geben.

Dies tun wir sehr gerne im Rahmen von Fortbildungen für medizinischen Berufe. Hierzu gehören vor allem die Berufsgruppen der Hebammen, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden aber auch Kinderärzte und Orthopäden.

Neben diesen bieten wir auch Weiterbildungskurse für Erzieherinnen sowie Lehrer an.

Die Inhalte der Fort- und Weiterbildungskurse erstrecken sich über Themenkomplexe wie

  • frühkindliche Entwicklung
  • Diagnostik im Bereich des Säuglingsalters
  • Erkennen von sensomotorischen Auffälligkeiten im Kindergarten- und Schulalter

sowie Kurse zu bestimmten Diagnosen wie z.B.

  • Kopfgelenksfunktionsstörungen (KiSS)
  • Hüftreifungsstörungen
  • Plexusparesen
  • Cerebralparesen

und viele mehr.

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Fachartikel

Juni 2012: Der große Therapieball in der Bobath-Therapie (Teil 2)

Praxisbeitrag - "kritisch hinterfragt" in der Zeitschrift
"pt" / Zeitschrift für Physiotherapeuten
Pflaum Verlag / Band 64 / Heft 06 / 2012

Mai 2012: Der große Therapieball in der Bobath-Therapie (Teil 1)

Praxisbeitrag - "kritisch hinterfragt" in der Zeitschrift
"pt" / Zeitschrift für Physiotherapeuten
Pflaum Verlag / Band 64 / Heft 05 / 2012

Februar 2012: Dehnung in der kinderphysiotherapeutischen Behandlung (Teil 2)

Praxisbeitrag - "kritisch hinterfragt" in der Zeitschrift
"pt" / Zeitschrift für Physiotherapeuten
Pflaum Verlag / Band 64 / Heft 02 / 2012

Januar 2012: Dehnung in der kinderphysiotherapeutischen Behandlung (Teil 1)

Praxisbeitrag - "kritisch hinterfragt" in der Zeitschrift
"pt" / Zeitschrift für Physiotherapeuten
Pflaum Verlag / Band 64 / Heft 01 / 2012

März 2011: Der Co-Therapeut - die Rolle der Eltern in der Physiotherapie (Teil II)

Praxisbeitrag - "kritisch hinterfragt" in der Zeitschrift
"pt" / Zeitschrift für Physiotherapeuten
Pflaum Verlag / Band 63 / Heft 03 / 2011

Februar 2011: Der Co-Therapeut - die Rolle der Eltern in der Physiotherapie (Teil I)

Praxisbeitrag - "kritisch hinterfragt" in der Zeitschrift
"pt" / Zeitschrift für Physiotherapeuten
Pflaum Verlag / Band 63 / Heft 02 / 2011

August 2010: Klapp'sches Kriechen - Ein Erfahrungsbericht

Zusatzbericht Klapp'sches Kriechen
Praxis Fallbericht in der Zeitschrift
"pt" / Zeitschrift für Physiotherapeuten
Pflaum Verlag / Band 62 / Heft 08 / 2010

März 2010: Kongress ANIM 2010

Kongressbericht im Magazin der Zeitschrift
"pt" / Zeitschrift für Physiotherapeuten
Pflaum Verlag / Band 62 / Heft 03 / 2010

August 2009: Physiotherapie in Indien

Erfahrungsbericht im Magazin  der Zeitschrift
"pt" / Zeitschrift für Physiotherapeuten
Pflaum Verlag / Band 61 / Heft 08 / 2009

November 2008: Persisterende frühkindliche Reaktionen - eine kritische Betrachtung aus physiotherapeutischer Sicht (Teil 2)

Praxisbeitrag - "kritisch hinterfragt" in der Zeitschrift
"pt" / Zeitschrift für Physiotherapeuten
Pflaum Verlag / Band 60 / Heft 11 / 2008

Oktober 2008: Persisterende frühkindliche Reaktionen - eine kritische Betrachtung aus physiotherapeutischer Sicht (Teil 1)

Praxisbeitrag - "kritisch hinterfragt" in der Zeitschrift
"pt" / Zeitschrift für Physiotherapeuten
Pflaum Verlag / Band 60 / Heft 10 / 2008

Januar 2008: General Movements - Eine funktionelle Diagnostik des jungen Nervensystems

Artikel in der Zeitschrift
"Praxis Physiotherapie"
Verlagsgruppe Borgmann Media / Heft 1 / 2008

Oktober 2006: 1. Treffen norddeutscher Kinderphysiotherapeuten – eine Lobby wächst von der Basis nach oben!

Tagungsbericht in der der Zeitschrift
"pt" / Zeitschrift für Physiotherapeuten
Pflaum Verlag / Band 58 / Heft 10 / 2006

Dezember 2005: "Die physiotherapeutische Behandlung der Schulterkontraktur als Folge einer geburttraumatisch erworbenen Plexusparese"

Artikel in der Zeitschrift
"pt" / Zeitschrift für Physiotherapeuten
Pflaum Verlag / Band 57 / Heft 12 / 2005

November 2005: Kinderphysiotherapie auf dem Weg in die Zukunft

Anregung für die Praxis in der Zeitschrift
"pt" / Zeitschrift für Physiotherapeuten
Pflaum Verlag / Band 57 / Heft 11 / 2005

April 2005: Das Bobath-Konzept und seine aktuelle Weiterentwicklung

Diskussionsbemerkung zu Beiträgen aus der Zeitschrift 11/2004 der Zeitschrift
"pt" / Zeitschrift für Physiotherapeuten
Pflaum Verlag / Band 57 / Heft 04 / 2005

Juli 2004: "Laufen lernen ohne Hilfe"

Artikel im Bille Wochenblatt Nr. 30 vom 22.07.2004 / Titelthema

April 2003: "Manuelle Therapie bei Säuglingen. Eine physiotherapeutische Perspektive"

Artikel in der Zeitschrift
"Manuelle Medizin" / Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin
Springer Verlag / Band 41 / Heft 2 / April 2003

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Termine

Fortbildung 21.04.18
Wirkung des Galileo (seitenalternierender Vibrationstrainer) auf das Neuromuskuläre System
(Herr Mäckle von NovoTec Medical)